Lies inspirierende Geschichten von Jesus-Nachfolgern überall auf der Welt und lass dich ermutigen für den nächsten Schritt auf deiner Reise zu einem erfüllten Leben.
Überall in der Sahelzone sehen sich die Menschen jeden Tag unzähligen Schwierigkeiten gegenüber – angefangen beim politischen Klima und der Unsicherheit bis hin zu Hunger und Mangel an Bildung. Frauen und Mädchen sind von weiteren Hindernissen in Bezug auf Bildung und Rechten konfrontiert. Doch auch in dieser Finsternis strahlt das Wort Gottes hell.
Wir alle kennen Situationen oder Phasen in unserem Leben, die herausfordernd sind. In denen wir erschöpft und frustriert und vielleicht sogar hoffnungslos sind. In diesen Situationen müssen wir – bewusst oder unbewusst – eine wichtige Entscheidung treffen: Wohin? Wohin mit den Gedanken, Gefühlen, Sorgen, Ängsten?
Während Corona haben wir viel über Hoffnung gesprochen. Und auch jetzt, wo die Tage dunkler werden und die Welt an allen Enden und Ecken zu brennen scheint, beten wir verstärkt, dass Gott uns hilft, gerade jetzt Hoffnungsträger zu sein.
Ich glaube, dass das Suchen nach Gott ein ganz elementares Anliegen des Menschen ist. In unserer heutigen Zeit ist ein großer Teil dieser Suche auf den Verstand verlagert worden.
So ist das Herz Gottes: Er legt nicht die Last, Barrieren zu überwinden, auf die am wenigsten Erreichten, aber er und wir mit ihm zusammen sollen aus unserem in-neren Heiligtum und heiligem Wirrwarr ausbrechen und die Türen der Gemeinde und die Arme unserer Gemeinschaft weit öffnen.
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“ (Johannes 1,1). Mit diesen Versen beginnt Johannes sein Evangelium: Das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.