Manchmal brauchen wir die Ermutigung anderer Christen, die uns neu herausfordern, mutig für Gottes Wunder und sein Wirken zu beten.
Global Perspectives
Die Bibel erinnert uns immer wieder daran, dass wir – genau wie Gott und Jesus es vorgelebt haben – Zeiten der Ruhe brauchen. Dabei gibt es verschiedene Motivationen, die hinter unserem Ausruhen liegen und es ist gut, sich vor Augen zu malen, was uns „antreibt“ auszuruhen.
Wie können wir die Freude am auferstandenen Herrn in unserem Leben kultivieren? Wie können wir jeden Tag zum Ostersonntag machen und andere mit unserer Freude anstecken?
Ich liebe die Psalmen aus verschiedenen Gründen. Vor allem aber, weil sie uns einen tiefen Einblick in die Gedanken und Gefühlen der Verfasser, wie in diesem Fall David, geben. David, der als Mann nach dem Herzen Gottes beschrieben wird, legt hier seine innersten Gefühle, Sorgen, Freuden, Ängste, Sehnsüchte offenbar.
In Jeremia 31,25 verspricht Gott: „… denn ich will die Müden erquicken und die Verschmachtenden sättigen.“ Was für ein wunderbares Versprechen für all diejenigen, deren Leben so unglaublich voll und anstrengend ist! Doch wie kommen wir an diese Erquickung und Sättigung?
David war ein Mann, der Gott auf besondere Art und Weise geliebt hat und dessen Leben eine wunderbare Inspiration für unser eigenes Leben mit Gott sein kann. Er lebte voller Überzeugung, dass es kein Glück in seinem Leben unabhängig von Gott gibt (Psalm 16,2).
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Noch nicht bereit für den Ruhestand, schloss sich David OM an. „Ich glaube, dass Gott eine fortlaufende Bestimmung für unser Leben hat, inklusive unserer späten Jahre“, so David.
In der vergangenen Zeit musste ich viel an die Worte von Jesus denken: „Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“ (Matthäus 11,30). Jesus ruft all diejenigen zu sich, die müde, voller Sorgen, voller Lasten sind und sagt ihnen, dass seine Last leicht ist.
Der Anfang vom 12. Kapitel des Römerbriefs ist wahrscheinlich vielen von uns sehr bekannt. Die ersten beiden Verse beinhalten die Aufforderung, unser ganzes Leben als „lebendigen Gottesdienst“ zu gestalten. Im zweiten Vers sagt uns Paulus, dass wir unsere Sinne erneuen sollen, damit wir prüfen können, was Gottes Wille ist.
Ich weiß nicht, ob du dir irgendwelche Vorsätze oder Ziele fürs neue Jahr gesteckt hast. In Unternehmen ist es ganz normal, dass man einen Jahresabschluss macht und sich Ziele für das neue Jahr steckt. Was unsere Arbeit bei OM anbelangt, so haben auch wir jährliche Auswertungsgespräche und setzen uns Ziele für das neue Jahr.